Hund alleine lassen: So klappt es

Ein Hund liegt auf seiner Hundedecke und sieht nach oben.

Ob bei der Arbeit, beim Einkaufen oder anderen Verpflichtungen – manchmal muss dein Hund für kurze oder längere Zeit alleine bleiben.Doch wie stellst du sicher, dass er sich während deiner Abwesenheit wohl fühlt und keine Trennungsangst entwickelt? Erfahre, wie du deinen Hund optimal auf das Alleinsein vorbereitest und ihm einen sicheren und glücklichen Alltag ermöglichen kannst, auch wenn du mal nicht da bist.

Warum kann mein Hund nicht alleine bleiben?

Das Alleinsein ist ein natürlicher Bestandteil des Hundelebens, aber es kann auch Stress und Angst verursachen, insbesondere wenn es nicht angemessen vorbereitet wird. Hunde sind von Natur aus soziale Tiere und haben ein starkes Bedürfnis nach Bindung und Nähe zu ihren Besitzern und Besitzerinnen.

Hund alleine lassen: üben, üben, üben

Um deinen Hund erfolgreich auf das Alleinsein vorzubereiten, kannst du folgende Tipps befolgen:

  1. Begrenzung der zugänglichen Fläche: Grenze den Raum ein, den dein Hund zur Verfügung hat. Lasse ihm zum Beispiel nur den Flur und ein angrenzendes Zimmer, wenn er alleine ist und schließ alle übrigen Türen.
  2. Einen sicheren Bereich schaffen: Richte einen ruhigen und gemütlichen Platz für deinen Hund ein, an dem er sich wohlfühlt und an den er sich zurückziehen kann. Lege dort zum Beispiel seine Hundedecke für ihn bereit. Platziere auch einen Wassernapf mit frischem Wasser neben seinem Platz.
  3. Ablenkungen bereitstellen: Biete deinem Hund Spielzeug oder Kauartikel an, um ihn während deiner Abwesenheit zu beschäftigen und zu unterhalten.
  4. Schrittweise Gewöhnung: Beginne damit, deinen Hund langsam an kurze Abwesenheitszeiten zu gewöhnen und steigere diese allmählich.
  5. Positive Verstärkung: Belohne deinen Hund mit Leckerlis oder Lob, wenn er ruhig bleibt und sich entspannt verhält, während du nicht zu Hause bist. Das erkennst du zum Beispiel daran, dass er keine Unordnung in der Wohnung schafft. Du kannst aber auch eine Hundekamera installieren und ihn darüber im Blick behalten.
  6. Übung macht den Meister: Übe das Alleinsein regelmäßig mit deinem Hund, um ihm die Gelegenheit zu geben, sich daran zu gewöhnen und Vertrauen zu gewinnen.

So verhältst du dich richtig, wenn du mit deinem Hund trainierst

Nicht nur dein Hund muss daran gewöhnt werden, alleine zu sein. Auch du selbst solltest einige Dinge beachten, während du das Alleinsein mit ihm trainierst:

  1. Beim Hinausgehen: Bring den Hund auf seinen Platz, bevor du gehst. Liegt er ruhig, bestätige ihn dafür mit einem Leckerli auf seiner Decke. Dann zieh dich an, gehe wortlos hinaus und mach die Tür hinter dir zu.
  2. Beim Hereinkommen: Zieh ruhig Jacke und Schuhe aus, wasch dir die Hände und geh zum Alltag über. Ist dein Hund entspannt, schaut nur kurz und geht dann wieder auf seinen Platz, ist alles prima. Dann kannst du die Zeit etwas verlängern, die du draußen bist.
  3. Bei aufgeregten Hunden: Gehe nicht auf das Freuen und Anspringen des Hundes ein, sobald du zur Tür hereinkommst. Dein Hund kommt sonst nicht zur Ruhe und wird immer wieder für sein Verhalten bestätigt, wenn du ihm deine Aufmerksamkeit schenkst und ihn genauso freudig zurück begrüßt. Bleib ruhig, bring ihn auf seinen Platz und lass ihn dort Sitz oder Platz machen. Setze dann das Training fort und verlass noch einmal das Haus.

Wie lange kann ich meinen Hund tagsüber alleine lassen?

Die Dauer, die ein Hund tagsüber alleine gelassen werden kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich Alter, Gesundheitszustand und Trainingsstand des Hundes. Im Allgemeinen sollten erwachsene Hunde in der Lage sein, etwa vier Stunden alleine zu bleiben, solange ihre Bedürfnisse nach Bewegung, Nahrung und sozialer Interaktion berücksichtigt werden. Junge und ältere Hunde benötigen möglicherweise häufigere Pausen und Aufmerksamkeit und können daher nicht so lange alleine bleiben.

Wohin mit dem Hund während der Arbeit?

Vor allem bei Berufstätigen stellt sich oft die Frage, was während der Arbeitszeit mit dem Hund passiert. Damit er nicht die gesamte Zeit über alleine bleibt, gibt es verschiedene Möglichkeiten. In einigen Unternehmen sind Hunde im Büro erlaubt. Wenn das auf deinen Arbeitgeber zutrifft, kannst du deinen Hund unbesorgt mitnehmen. Alternativ kannst du deinen Hund in dieser Zeit zu einem Hundesitter oder in eine Hundepension bringen.

Du siehst, wenn du einige Dinge beachtest, kannst du deinen Hund alleine lassen, ohne dir Sorgen machen zu müssen.

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15 Kommentare

  • mark sagt:

    Hallo,

    Ich habe dazu eine Frage. Es wird gesagt, wenn der Hund springt etc. muss man zeitlich wieder einen Rückschritt machen. Er springt aber auch wenn ich nur 30 Sekunden raus gehe und wieder rein komme.

    Mit einem Sitz zur Ruhe kommen lassen? Und das jedes Mal wenn ich wieder rein komme?

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Hallo Mark,

      zuerst ist es wichtig, dem Hund von Grund auf alles zu entziehen, was für ihn aufregend ist und ihn in eine Erwartungshaltung versetzt.

      Sprich, räumt Spielzeug o.ä. weg, was er für sich beansprucht und womit er sich bisher alleine beschäftigt​ hat. Stresst ihn auch nicht zusätzlich mit den üblichen Spielen wie Ball werfen usw. Das alles unterstützt das Kontrollverhalten eures Hundes, welches sich beim allein bleiben auf euch konzentriert. Er verliert die Kontrolle über euch und MUSS kontrollieren, wohin ihr geht.

      Beginne in ganz kleinen Schritten, indem du erstmal einen geeigneten Liegeplatz für ihn wählst. Dieser sollte nicht an einem Platz sein, von wo er alles gut einsehen kann. Klicke eine leichte Leine in sein Halsband und führe ihn auf seine Decke. Dieses Deckentraining ist die Grundlage. Hat er einmal begriffen, dass sein Platz für ihn Ruhe und Entspannung bedeutet, wird er diesen auch gern und selbstständig aufsuchen. Führe deinen Hund ohne Kommandos auf die Decke und lass die Leine fallen. Bestätige ihn mit einem Leckerchen AUF die Decke und nicht aus der Hand fürs liegen oder sitzen. Geh selbstsicher einen Schritt nach hinten. Bleibt er, bestätige ihn dafür erneut wortlos mit einem Leckerchen AUF die Decke. Steht er auf und folgt dir, führe ihn wortlos auf die Decke zurück und beginne von vorn. So baut ihr das ganze Stück für Stück auf. Es ist meistens so, dass viele Hunde erstmal nicht liegen bleiben, sondern aufgrund des Kontrollverhaltens was nunmal viele Hunde haben ihrem Besitzer folgen. Verliert da nicht die Geduld, bleibt ruhig und entspannt. Trainiert sowas auch gern am Abend während des Fernsehens. Da ist die Zeit meist da und es ist entspannter.

      Die meisten Kunden machen den Ausgangsfehler, dass sie sofort mehrere Schritte weggehen oder gar aus der Tür und die Wohnung verlassen. Das kann euer Hund noch nicht verarbeiten, das ist ganz normal. Bleibt wie gesagt ganz ruhig aber bestimmt und brecht das Training nicht ab, ohne dass der Hund und ihr ein Erfolgserlebnis habt. Überprüft am folgenden Tag, ob das Training gefruchtet hat. Bleibt er gut liegen, holt ihn zwischendurch auch immer mal aktiv von der Decke runter, damit diese positiv für ihn bleibt und er die Lust nicht verliert. Und denk dran, DU entscheidest, wann der Hund die Decke verlässt, nicht​ er 😉

      Ich wünsche dir ganz viel Freude und Erfolg beim Training!

      Liebe Grüße, Sandra

  • Anne Grams sagt:

    Liebe Sandra, ich hoffe dieser Artikel ist noch aktiv. Wir haben bei uns zuhause einen Border Collie. Wir schaffen es einfach nicht ihm ein stressfreies alleine bleiben beizubringen. Es will nicht klappen obwohl wir schon viel trainiert haben. Was kannst du uns empfehlen.
    Liebe grüsse

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Liebe Anne,

      generell zählen Border Collies zu den sehr intelligenten Rassen, die äußerst lernfähig sind. Dennoch bemerkt ein Border Collie auch schnell die Schwachstellen in einer Erziehung. Zusätzlich setzt diese Rasse gerne den eigenen Willen durch, bzw. führt unbewusstes Fehlverhalten des Besitzers gerne zu falschen Verhaltensweisen beim Border Collie. Diese Kombination ist definitiv eine Herausforderung für Frauchen und Herrchen bei der Erziehung. Deshalb ist man bei Border Collies stets gut beraten, wenn man mit ihnen zur Hundeschule geht. In Begleitung eines Trainers, der das Wesen deines Collies kennenlernt, wirst du erlernen, die Körpersprache und Verhaltensweisen deines Collies zu lesen und zu verstehen. Ebenfalls hat es den Vorteil, dass du auf deinen Collie abgestimmte Erziehungsmaßnahmen kennenlernen wirst, die du anschließend bewusst anwenden kannst. Wichtig bei der Wahl der Hundeschule, achte darauf, dass diese Erfahrung in der Erziehung von Border Collies aufweist. Ich hoffe, wir konnten dir weiterhelfen.

      Liebe Grüße, Sandra

  • Claudia Wittmann sagt:

    Hallo Sandra,

    habe einen tollen Podenco-mix Rüden, 10 Monate alt.
    Unser Problem…er kann nicht alleine bleiben.
    Es verlief alles anders als geplant als er bei mir mit 4 Monaten einzog und ich denke das sich meine innere Unruhe auf ihn übertrug.
    Auch wurde ich im Stich gelassen beim trainieren alleine zu bleiben…natürlich nicht auch ohne selbst genug Fehler gemacht zu haben. Als er 8 Monate war sind wir umgezogen. Wir fühlen uns hier beide sichtlich wohl.
    Das er nicht mehr bellte, wenn ich raus an die Mülltonne ging, bekamen wir recht schnell in den Griff, ebenso wenn ich in den Keller ging, der außerhalb der Wohnung ist.
    Er hält lange alleine aus, wenn ich nicht in der Wohnung bin…solange ich aber da bin. Hatte zwar versucht das er es nicht mitbekommt…aber Fehlanzeige. Wenn ich auf Arbeit bin, fängt er spätestens nach einer halben Stunde an zu Bellen und jaulen…bis ca. 20 Min. bevor ich wieder heim komme.
    Ausser Bad und Schlafzimmer sind keine Türen. Die Wohnung 50qm. Überlegte jetzt die Türen einzusetzen und ihn in der Küche zulassen…ist auch Körbchen und Futterplatz. Die „Decke“ ist im Wohnzimmer…wollte ich dann tauschen.
    Habe schon Abmahnung bekommen da einfach nichts halt. Griff sogar auf ein Ulltraschall Halsband…was genau 1 Woche super halt, er es dann aber lieber in Kauf nimmt und trotzdem bellt und jault.
    Das Hundehalteverbot würde schon ausgesprochen aber zurückgezogen als es aussah das wir erfolgreich waren. Nun ist es so, wenn Cammino 2 Tage hintereinander bellt, tritt es nach 1 Woche in Kraft.
    Nun habe ich Cammino teilweise bei Freunden. Ich arbeite 4 x 3,5 Std. und 1 x 5,15 Std., da darf ich ihn aber mitnehmen.
    Da ich die Wohnung und Gegend nicht verlieren möchte, würde ich Ulltraschall mit höherer Frequenz einsetzen und wenn ich zu Hause bin mit ihm üben, wie ich es im Vorfeld gelesen hatte.
    Bitte hilf mir!!…möchte doch, dass es meinem Bub gut geht.

    Liebe Grüße Claudia

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Liebe Claudia,

      aufgrund der prekären Lage mit deinem Vermieter und der wenigen Zeit, ist es ratsam einen Hundetrainer aufzusuchen. Dieser kann dir bei der Erziehung helfen, wodurch du ein sicheres Gefühl bekommst und gleichzeitig wird er deinem geliebten Hund dabei helfen, sich an das Alleinsein zu gewöhnen.

      Beste Grüße
      Dein Tierisch Wohnen Team

  • Chi sagt:

    Hallo liebes Team,

    mein 4-jährige Hütehund konnte als Welpe und Junghund (bis zu 1 Jahr) super alleine bleiben. Er lag in der Küche, denn dort konnte er nichts kaputt machen, es gab einen Kauknochen und dann sind wir gegangen. Beim Wiederkommen habe ich erst Taschen und co abgestellt, ihn dann rausgeholt und dann bin ich mit ihm eine Runde um den Block gegangen zum Lösen, damit er nicht in die Wohnung macht. Danach hieß es für den Hund Decke, damit ich mich ausruhen konnte. Soweit so gut.
    Ab dem Zeipunkt, als er 1 Jahr alt wurde fing das Bellen an. Nicht nur beim Alleinebleiben (beim Weggeehen und Heimkommen), sondern zB auch beim Radfahren und vermehrt draußen. Letzteres habe ich in den Griff bekommen, am Radfahren arbeiten wir z.Zt. wieder nach längerer Pause (endlich Fortschritte!) und beim Alleinebleiben machen wir zumindest beim Heimkommen Fortschritte. Aber beim Weggehen will er es einfach nicht sein lassen. Ich habe ihn in „sein“ Zimmer gesteckt, da er in der Küche mittlerweile an die Herdknöpfe kommt und ich da nichts riskieren möchte. Er hat Decke & Napf im Zimmer. Eine Kaustange bekommt er seit seinem 1. Jahr nicht mehr, da er die zwar aufkaut, sich dabei aber furchtbar beeilt und danach trotzdem bellt. Ich schicke ihn Decke, gehe aus der Tür und wenn er hinterherkommt, wird er solange zurück geschickt, bis er dort bleibt. Tür wird geschlossen und ich gehe aus der Haustür. Sobald die Haustür zu ist, geht das Bellen los, meist so 30 Sekunden bis zu 1 Minute. Ist zwar nicht viel, aber jeder der Nachbarn bekommt mit, wann ich gehe und das ist kein schönes Gefühl. Wenn ich ihn hingegen einfach so in einem Zimmer lasse, Tür schließe und mehrere Stunden in einem anderen Zimmer verbringe, gibt‘s keine Probleme. Auch nicht, wenn ich dasselbe mit Jacke, Schlüssel und co mache – Stille. Aber sobald die Haustür mit im Spiel ist, geht es wieder los, manchmal selbst dann schon, wenn er nur hört, dass ich die Klinke runterdrücke. Ich weiß einfach nicht, wie ich das beheben soll.
    Vor Ort haben wir leider keine guten Hundetrainer, die weiterhelfen könnten. Ich habe ihn auch mal aufgenommen, während er alleine ist, und er bellt wirklich nur die ersten 30-60s, danach ist er ruhig und schläft.
    In fremder Umgebung existiert das Problem genauso übrigens auch. Lasse ich ihn im Zimmer bei geschlossener Tür alleine und bewege mich innerhalb der Ferienwohnung, etc., ob mit oder ohne Jacke, ist alles in Ordnung. Sobald ich auch hier aus der Haustür gehen möchte, bellt er.
    Was kann ich ändern, damit sich die Situation ändert?
    Liebe Grüße
    Chi

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Liebe Chi,

      viele Hunde beginnen mit dem Bellen, wenn das Frauchen oder Herrchen die Haustür verlässt, weil sie Angst haben, dass sie für immer alleine gelassen werden. Diese Angst kann man aber mit entsprechenden Erziehungsmaßnahmen beheben. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel, nicht sofort zu deinem Hund zurückzugehen um ihn zu beruhigen oder zu bestrafen. Bei dieser Vorgehensweise glaubt dein Hund nämlich, dass er mit seinem Gebell dich zurück in die Wohnung bewegen kann. Gleichzeitig wird seine Angst alleine zu bleiben verstärkt, wenn du beim nächsten Mal deine Wohnung durch die Haustür verlässt. Warte also lieber die Ruhephase ab und gehen dann zu deinem Hund zurück, um ihn für die Ruhe zu loben. Über diesen Weg lernt er, dass du zurückkommst, sofern er ruhig bleibt. Sollte er aber noch an der Tür stehen und angespannt auf dich warten, dann ignoriere ihn und verlasse die Wohnung erneut. Diese Erziehungsmaßnahme verlangt etwas Geduld und Zeit. Sollte das dennoch nicht funktionieren, dann wäre die Zusammenarbeit mit einem Hundetrainer oder der Besuch einer Hundeschule ratsam.

      Wir hoffen, dass wir dir weiterhelfen konnten.
      Dein tierisch wohnen Team

  • Steffi sagt:

    Hallo
    Es geht um meinen Yorkshire Terrier Miko.
    Er ist 11 Monate alt und will absolut nicht alleine bleiben.
    Sobald wir versuchen das Haus zu verlassen rennt er gleich mit und wenn die Tür dann auch nur kurz zu ist rennt er aufgeregt durchs Wohnzimmer und fängt an zu quieken und jammern.
    Und wenn wir wieder rein kommen steht er schon aufgeregt hinter der Tür.
    Wir beachten ihn beim raus gehen nicht und beim rein kommen auch nicht.
    Was können wir tun das er alleine bleiben kann ?
    Liebe Grüße Steffi und Miko

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Liebe Steffi,

      gut, dass ihr bereits einige unserer Tipps versucht habt. Generell zu Yorkshire Terrier sollte man wissen, dass sie von Natur aus aufgeweckte und mitteilungsbedürftige Hunde mit einem starken Eigenwillen sind. Auch wenn es sich um eine kleine Rasse handelt, sollte sie rechtzeitig und konsequent erzogen werden. Es gibt aber keinen Grund zur Panik, wenn das nicht geschehen ist, es wird nur etwas mehr Zeit und Energie benötigen, dem kleinen Racker seine Grenzen aufzuzeigen. Daher versuch es weiterhin und probiere auch folgende Tipps:

      Den Raum verlassen und die Zimmertür schließen, nachdem sich der Hund beruhigt hat, kannst du die Tür wieder öffnen und den Raum betreten. Bei diesem Training bleibt das Loben aus, damit Miko versteht, dass es zur Normalität gehört, wenn du den Raum verlässt. Nur wenn Miko auch weiterhin friedlich liegen bleibt, kannst du ihm ein Leckerchen geben. Dadurch wird ihm vermittelt, dass genau das ruhige Verhalten erwünscht ist. Überrasche Miko mit unerwarteten Handlungen, indem du dir z.B. die Schuhe und Jacke anziehst und deinen Schlüssel nimmst. Anstatt nun wie gewohnt die Wohnung zu verlassen, setzt du dich einfach hin und ziehst dann Schuhe und Jacke wieder aus.

      Sollten diese kleinen Tipps dennoch nicht helfen, dann wäre ein Hundetrainer eine weitere Möglichkeit. Der kann sich bei dir Zuhause die Umstände anschauen und gemeinsam mit dir und Miko das Problem lösen.

      Viele Grüße
      dein tierisch wohnen-Team

  • Nico sagt:

    Hallo liebe Sandra!

    Ich habe eine Malteser – Mix Hündin, welche 4,5 Monate alt ist. Habe von Anfang an trainiert sie alleine zu lassen (Decken Training, dann für 30sec den Raum verlassen und diese Zeit immer mehr ausdehnen) Anfangs klappte es perfekt! Ich konnte sie bald mal 30 Minuten problemlos allein lassen. Von einem Tag auf den anderen klappte es jedoch nicht mehr und sie fing sofort an zu weinen, heulen und bellen! Habe jetzt wieder von Neuem angefangen ihr das beizubringen. Doch es scheint wirklich nicht zu klappen. Wenn ich ihr eine Beschäftigung gebe, dann nimmt sie diese an, aber danach geht das Heulen sofort los!
    Ich ignoriere sie komplett beim Weggehen und auch beim Kommen (und komme auch nur wenn sie still ist)
    Nun habe ich wirklich sehr große Angst, dass sie das nie lernen wird. Auch wenn ich weiß, dass man Geduld haben soll- ich würde einfach gern mal einen kleinen Fortschritte sehen.

    Würde mich sehr freuen den ein oder anderen Tipp zu erhalten.
    Ganz liebe Grüße und vielen Dank schonmal!

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Lieber Nico,

      toll, dass du so viel Geduld mit deiner Hündin hast, denn das ist verständlicherweise nicht immer einfach. Wenn du die Tipps von Sandra bereits probiert hast wäre noch eine Möglichkeit deine Malteser-Mix Dame zu überraschen. Denn Hunde sind Gewohnheitstiere und können viel an deinem Verhalten ablesen. Wenn du also beim nächsten Mal deine Schuhe und Jacke anziehst und nach deinem Schlüssel greifst, dann verhalte dich entgegen ihrer Erwartungen und bleib in der Wohnung, setz dich hin und anschließend ziehst du Schuhe und Jacke wieder aus und leg die Schlüssel beiseite. Um dein Verhalten machst du keinen großen Wirbel, sondern tust so, als wäre es das normalste der Welt.

      Was du auch noch probieren kannst ist das sogenannte „Deckentraining“. Hierbei führst du deine Hündin auf ihre Decke, gibst sofern sie sich hingelegt hat ein Leckerli. Danach entfernst du dich ein bisschen. Kommst wieder und gibst ihr erneut ein Leckerli. Die Distanz wird immer größer, sollte sie hierbei den Platz verlassen, dann kannst du sie einfach ganz ruhig zur Decke zurückführen. Irgendwann lernt sie, dass die Decke ein schöner Platz ist, wo sie etwas bekommt und entspannen kann. Dafür sollte der Platz für die Decke an einem etwas ruhigeren Ort sein, wo sie nicht immer wieder aus ihrer Ruhe gerissen wird.

      Sollte auch das nicht funktionieren, besteht immer noch die Möglichkeit einen Hundetrainer zu sich nach Hause zu holen. Dieser kann dann gezielt mit gemeinsam mit dir deinem kleinen Malteser-Mix das allein bleiben beibringen.

      Wir hoffen, dass wir dir mit unseren Tipps helfen konnten.
      Dein tierisch wohnen-Team

  • Beata sagt:

    hallo liebe Sandra,
    Wir haben gerade große Probleme mit unserem Terrermix und überlegen sogar ihn wieder dem Tierschutz zurück zu geben. Wir haben ihn erst seit ein paar Monaten vom Tierschutz übernommen, weil unsere Liebe Hündin von uns gegangen ist und unser Galgo sehr drunter gelitten hat. In der Zwischenzeit haben wir auch ein Baby bekommen, daher kann ich nicht alle Aufmerksamkeit an den Terrier richten. Seit dem das Baby da ist und ich im Wochenbett war, kann er nicht mehr alleine bleiben. Nach 10 min geht das Bellen los und er zerfetzt alles was er finden kann. Ich habe versucht ihn in kleinen Schritten daran zu gewöhnen. Aber wahrscheinlich ist es wie du schreibst die Ressourcen Kontrolle. Er geht mir immer nach und wenn mein Mann zuhause ist und ich nicht sucht er nach mir und ist gestresst. Meinen Mann kläfft er an und zwickt ihn im Garten und den Galgo auch. Neulich sprang er ihn von hinten an und biss in die Schulter. Er würde ihn am liebsten wieder zurück geben. Ich würde ihm gerne noch ne Chance geben, kann aber wegen dem Baby nicht so intensiv mit ihm trainieren. Außerdem habe ich sorge dass er auch das Kind irgendwann, wenn es mobiler ist, bedrängen könnte. Meinst du ich kann das wieder hinkriegen mit dem Deckentraining und kein Spielzeug mehr zur freien Verfügung oder rätst du mir dazu ihn weiter vermitteln zu lassen? Wenn er mir folgt, soll ich es unterbinden? Ich bin irgendwie verwirrt was er noch darf und was nicht…
    Verzweifelte grüße
    Beata

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Liebe Beata,

      danke für die ausführliche Beschreibung deines Problems mit eurem neuen Hund. Es ist total verständlich, dass dir nicht mehr sicher bist, was hinsichtlich der Erziehung bei eurem Terriermix noch richtig ist und was nicht. Aufgrund deiner aktuellen Situation ist es wie du schon sagst sehr schwierig deine ganze Energie und Konzentration auf die Erziehung von eurem neuen Vierbeiner zu richten. Solltest du dich dem nicht gewachsen fühlen, dann ist es besser eine neue Familie zu finden, die ggf. schon Erfahrung mit Terriern haben. Denn Terrier sind sehr agile Hunde, die viel Abwechslung und eine konsequente Erziehung benötigen. Natürlich könntet ihr mit ihm zur Hundeschule oder einen Hundetrainer nehmen, der sich bei euch Zuhause die Situation betrachtet und gezielt mit dir und deinem Mann trainiert, aber auch dafür muss man etwas Zeit und Geduld mitbringen.

      Wir hoffen, dass wir dir mit unserem Rat etwas weiterhelfen konnte.

      Viele Grüße
      dein tierisch wohnen-Team

  • Beata sagt:

    Liebes tierisch-wohnen-Team,
    Danke für eure Einschätzung zu unserer Situation. Ich werde nochmal mit einer Hundetrainerin sprechen und dann eine Entscheidung treffen. Er ist eigentlich sehr gut erziehbar, ich konnte ihn in der kurzen Zeit ein sehr gutes Grundgehorsam beibringen, aber eben diesen genannten Problem werdn wir nicht heer. Ich hoffe wir werden die beste Entscheidung für alle Beteiligten treffen.

    Ich finde es wirklich toll wieviel Mühe ihr euch macht die Kommentare zu beantworten und zu helfen! Danke dafür!
    Tolle Seite, tolles Team!

    Vg
    Beata

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Hallo Beata,

      ganz vielen lieben Dank für deine Worte. Wir versuchen stets so gut wie es geht zu helfen und freue uns dann sehr über so liebe Worte.

      Schreib uns also gerne über die Entwicklung deines Terriermixes und falls weitere Fragen aufkommen sollten, sind wir gerne für dich da.

      Viele liebe Grüße
      dein tierisch wohnen-Team

  • Kim sagt:

    Hallo, auch wir haben leider das Problem mit dem alleine bleiben. Unsere Französische bulldogge ist nur 13 Monate alt und wir verzweifeln langsam. Wir haben schon alles versucht aber er verfolgt uns auf Schritt und tritt und kann absolut nicht alleine bleiben. Angst scheint er beim alleine bleiben nicht zu haben. Wir haben es schon mit durch die Wohnung laufen und warte bis er sich hin legt probiert. Nach 2 1/2 Stunden Laufen durch die Wohnung, wollte er sich noch immer nicht hin legen und hat uns verfolgt. Auch ein schrittweise alleine bleiben klappt nicht. Sobald wir aus der Tür sind, geht das gebelle und kratzen an der Tür los. Selbst beim Duschen hinter dem Vorhang weint er weil er mich nicht sehen kann. Wir haben ihn jetzt schon von der Couch verbannt in sein körbchen damit er lernt dass er nicht immer bei uns sein kann. Was können wir tun damit wir endlich auch mal ohne schlechtes Gewissen das Haus verlassen können? Vielen dank!

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Liebe Kim,

      zuerst einmal solltet ihr den Raum verkleinern, in dem sich euer Vierbeiner während eurer Abwesenheit aufhält. Dieser Raum ist am besten mit seinem Plätzchen und einem Wassernapf ausgestattet.
      Dann lasst ihr ihn in dem Raum auf seinen Platz legen, auf dem ein Leckerli liegt, schließt wortlos die Tür und lasst ihn erst einmal für eine Minute allein. Wenn ihr wiederkommt, solltet ihr ihm nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken, damit er sich langsam an eure Abwesenheit gewöhnen kann. Dann könnt ihr nach und nach den Zeitraum eurer Abwesenheit verlängern.

      In dem Artikel kannst du alles nochmal genau nachlesen.

      Falls es nicht besser werden sollte und auch unsere Tipps nicht weiterhelfen, empfehlen wir euch einen Besuch bei einem Tierpsychologen.

      Dein tierisch wohnen Team

  • Laura sagt:

    Halloo,
    Wie schön dass ich eine Seite gefunden habe, die sich mehr mit dem Thema auseinander setzt. Ich habe große Probleme mit meiner Collie Hündin, sie hat vor ca. einem Jahr ihr Frauchen verloren. Da ich mit ihr aufgewachsen bin, war es keine Frage sie sofort aufzunehmen. Sie kann nicht alleine bleiben ohne zu belllen, zumindest in meiner Wohnung. Ich hab vorher ungefähr 9 Monate noch in dem Haus von meiner Oma gelebt mit ihr, da es nicht anders möglich war. Dort hatte sie nicht so große Probleme alleine zu sein. Doch sobald ich nun in meiner Wohnung die Haustür verlasse bellt sie ununterbrochen und jault, bis ich wieder da bin. Ich habe mein Verhalten schon geändert indem ich sie nicht mehr begrüße bei den Übungen und sie immer wieder lobe wenn sie es schafft nicht zu bellen. Doch es zeigen sich keine großen Fortschritte auf längere Hinsicht, meine Betreuung ist im Krankenhaus und nun MUSS sie es lernen alleine zu bleiben. Ich bin bereits auf Wohnungssuche, um ihr noch mehr Räumlichkeiten bieten zu können und habe bereits versucht mit ihr zu üben. Ich gehe davon aus, dass sie Verlustängste hat, durch den Verlust, nur leider habe ich keine weiteren Möglichkeiten mehr parat. Sie ist bereits 11 Jahre alt und ich kann sie auf keinen Fall abgeben.. Was mache ich falsch ? Kann ich noch etwas tun damit sich ihr Verhalten ändert?? Ich habe schon Ärger mit den Nachbarn und muss eine Lösung finden. Ich bin dankbar über jede Antwort.
    Liebe Grüße,
    Laura 🙂

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Liebe Laura,

      aufgrund ihrer Vorgeschichte hört es sich danach an, dass deine Hündin Trennungsangst hat. Wir empfehlen, dir professionelle Hilfe von einem Hundetrainer zu holen. Mit einem guten Hundetrainer und einer Portion Geduld bekommt ihr das bestimmt wieder in den Griff und deine Collie-Hündin kann bald wieder alleine bleiben.

      Dein tierisch wohnen Team

  • Lisa Heinzelmann sagt:

    Hallo 🙂

    Mein Hund ist schon 12 Jahre und kann nicht allein bleiben ich trainiere jeden Tag und mach es momentan so das ich ihn mit Leberwurst aus der Tube belohne wenn er auf seinem Platz bleibt ist das falsch?
    LG

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Hallo Lisa,

      schön, dass du dir die Zeit nimmst, mit deinem vierbeinigen Freund das Alleinsein zu üben. Wenn er ruhig auf seinem Platz liegen bleibt, kannst du ihn gern mit Leberwurst belohnen. Das sollte bei kontinuierlichem Training und viel Geduld dazu führen, dass das Alleinsein schon bald kein Problem mehr für deinen Hund sein wird.

      Dein tierisch wohnen Team

  • Julia sagt:

    Hallo,wir haben 2 Hunde einer ist 15 Wochen und einer 2 Jahre alt. Beide lassen sich auf ihren Platz schicken und bleiben dort auch ruhig wenn ich kurz das Haus verlasse.das wurde auch geübt. Ich habe eine teilzeitstelle wo ich 3 mal pro Woche 3,5 Stunden weg bin. Der Welpe zerkaut dann immer meine Anziehsachen….wenn ich zurück komme zeigt er allerdings keine Anzeichen von Stress ( hecheln bellen oder sonstiges) . Handelt es sich trotzdem um wirkliche Trennungsangst?

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Liebe Julia,

      wenn ein Hund Klamotten zerkaut, dann spricht man eher von Ressourcenkontrolle als von Trennungsangst. Für die 3,5 Stunden in denen deine Hunde alleine sind, solltest du den Raum verkleinern, in dem sie sich dein Welpe aufhält. In dem Raum sollten sich idealerweise keine Klamotten oder sonstige Gegenstände befinden, die er zerkauen könnte. Außerdem wäre es gut, wenn sich sein Platz in diesem Raum befindet.
      Gebe ihm, bevor du zur Arbeit gehst, noch etwas zu Fressen und stelle ihm frisches Wasser neben seinen Platz.
      Diese Tipps müssten dabei helfen, dass dein Welpe keine Dinge mehr anknabbert.

      Dein tierisch wohnen Team

  • Anika Rumpf sagt:

    Liebes tierisch wohnen Team…
    Ich hoffe hier wird ab und an noch mal reingeschaut 🙂
    Ich verzweifle langsam. Mein großer ist 10 Jahre alt und er bleibt einfach nicht alleine daheim… im Auto liegt er, wenn es sein müsste, zehn Stunden (einfach mal eine Zahl in den Raum geschmissen) alleine, aber daheim ist es die völlige Katastrophe. Ich übe seit zehn Jahren mit diesem Hund und es klappt einfach nicht. Ich habe schon einige Trainer durch, denen allen nichts mehr einfällt, außer: üben üben üben… ja wieviel und wie lange denn noch? Ihn auf „engen Raum“ begrenzen klappt noch schlechter, als ihm die Wohnung zu lassen. Er hat mir schon drei Boxen in alle Einzelteile zerlegt. Er hat schon Türen durch gegessen, ist aus Fenstern gesprungen und hat Türgriffe abgefressen. Zur Zeit macht er nichts kaputt, aber tigert jammernd durch die Wohnung… irgendwann steigert er sich rein und es wird schlimmer… ich habe keine Nerven und keine Kraft mehr… ich fange im Juli einen Job an und da muss zwingend daheim bleiben. Bei meinem jetzigen konnte er mit, das geht aber jetzt nicht mehr. Seit 2,5 Jahren habe ich einen zweiten Hund, der völlig problemlos daheim bleibt… leider färbt der Kleine nicht auf den Großen ab… ich hatte gehofft er wird mit Zweithund entspannter…
    Könnt ihr uns helfen?

    Anika, Paul und Timon

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Hallo liebe Anika,

      es hört sich so an, als hättet ihr tatsächlich schon alles möglich ausprobiert. Denn es geht tatsächlich um das Wiederholen der Übungen. Wenn das alles nichts nützt, empfehlen wir euch ein Gespräch mit einem Hundepsychologen. Der kann sich euren Vierbeiner ganz genau ansehen und euch bei der Lösung des Problems helfen. Wir können hier leider keine Ferndiagnose stellen.

      Euer tierisch wohnen Team

  • Muriel sagt:

    Hallo ,
    Unsere Bulldogge ist 15 Wochen alt und macht sich echt gut !
    Er kann im Auto wie auch in einem geschlossen Raum gut alleine bleiben ohne zu jammern , bellen etc aber sobald ich ihn in der ganzen Wohnung alleine lassen möchte und die Türe hinter mir schließe, fängt er an zu jammern und bellen … was kann ich dagegen machen das er auch in der kompletten Wohnung alleine bleiben kann ?

    Liebe Grüße
    Muriel

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Liebe Muriel,

      wir empfehlen dir, weiterhin mit deiner Bulldogge zu trainieren. Da er erst 15 Wochen alt ist, kannst du ihm ruhig noch etwas mehr Zeit geben. Also befolge weiterhin unsere Tipps aus dem Artikel und trainiere jeden Tag mit ihm.

      Dein tierisch wohnen Team

  • Susan sagt:

    Mein Hund bleibt nicht allein.
    Es handelt sich eindeutig um Trennungsangst.
    Die Anweisung „Bringt den Hund auf seinen Platz, liegt er ruhig, bestätigt ihn …….“ ist nutzlos. Er liegt NIE RUHIG!
    Wenn ich nur daran DENKE aufzustehen und wegzugehen jault er schon in den höchsten Tönen. Er hält stundenlang durch. Er jault auch wenn eine andere Person solange auf ihn auspasst. Er jault weiter, auch wenn ich zurück komme. Ich beachte ihn nicht, streichle nicht, gebe keine Kekse. Er braucht eine 1/2 Stunde, bis er sich beruhigt.
    ???? Was tun?

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Hallo Susan,

      unser Tipp ist: Trainieren, trainieren, trainieren! Damit das auch wirklich funktioniert, könntest du dir Unterstützung durch einen Hundetrainer oder Hundepsychologen holen.

      Dein tierisch wohnen Team



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