Euer Vierbeiner ist bisher ausschließlich im analogen Leben umher gestreift, soll nun aber auch einen Account bei Instagram erhalten? Mit diesen Tipps wird das Hunde fotografieren ganz einfach, so dass eurer Fellnase der digitale Durchbruch gelingen könnte:
Hunde fotografieren: So gelingt’s am besten!
Auf Augenhöhe
Bilder aus der Vogelperspektive wirken meist belanglos und 08/15. Wenn Wauzi nicht gerade mit zuckersüßem Blick gen Himmel schaut, gilt daher: Ab auf die Knie!
Weniger ist mehr
Cuteness Overload statt Überfluss: Brille, Schmuckbehang und Mäntelchen? Sieht vielleicht lustig aus, ist aber eindeutig zu viel – für Bello und das Bild. Muss es unbedingt ein – ein! – Accessoire sein, auf einen ruhigen Hintergrund achten.
Schau mir in die Augen
Ach, diese kugelrunden Hundeaugen sind ja so süß! Am besten kommen sie zur Geltung, wird das Foto aus unmittelbarer Nähe geschossen.
Spot an
Der Vierbeiner wird ins rechte Licht gerückt, wenn er vom Licht bzw. der Sonne angeschienen wird. Ergibt eine schönere Silhouette und sorgt für weiche Konturen. Für den Fotografen gilt also: Licht im Rücken, abdrücken!
Ruhig Blut
Bello möchte eigentlich viel lieber über die Wiese toben – statt ruhig vor der Kameralinse zu posieren? Geduld! Und: Leckerlies bereithalten. Manchmal gilt eben: Erst das Vergnügen, dann die Arbeit.